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Blumen und Blumensträusse in Effretikon

Wir machen Effretikon zu einer Blumen-Stadt

Effretikon ist eine gemütliche und ruhige Stadt.
Es ist uns somit eine Freude,  Effretikon mit schönen Blumenkreationen zu bereichern.
Bunte Sträusse lassen Menschen ihren Alltag vergessen und werden ein Stück in ein blumiges Paradis entführt.

Wir sind aber überzeugt, es braucht solche Momente. Darum wird in der Region Effretikon ein Blumen-Paradies eröffnet.
Bei Kaffee in der gemütlichen Ecke, geht es nicht nur um Verkaufen und Umsatz, sondern um Menschen glücklicher zu machen.
Sie dies mit einem Schwatz oder einfach einem wunderschönen Blumenstrauss. Darum reden wir auch Dialekt und heissen P&S Blueme.

Ein paar Fakten über Effretikon (Quelle Wikipedia):
Geografisch besteht Illnau-Effretikon aus der Stadt Effretikon, den Dörfern Illnau, Ottikon, Bisikon und Kyburg, ferner aus den Weilern Agasul, Bietenholz, Billikon, First, Horben, Kemleten, Luckhausen, Mesikon und Oberkempttal. Eine Walderhöhung oberhalb Brünggen ist mit 689 m ü. M. der höchste Punkt der Gemeinde. Seit der Eingemeindung von Kyburg am 1. Januar 2016 ist Illnau-Effretikon flächenmässig die viertgrösste Gemeinde im Kanton Zürich nach Zürich, Winterthur und Wädenswil

Die älteste erhaltene urkundliche Erwähnung datiert aus dem Jahr 745 für die Siedlungen Illenavvia (Illnau), Erpfratinchova (Effretikon) und Makisinchova (Mesikon). Funde aus der Steinzeit, sowie Grabbeilagen aus der Bronze- und Eisenzeit bei Bisikon und Luckhausen deuten von einer frühen Besiedelung. Umfangreicher sind hier die Funde aus dem frühen Mittelalter; darunter ist auch die Grabhügelnekropole im Studenbrunnenholz unterhalb von Ottikon, welche 1928/29 wissenschaftlich untersucht und als Grabstätte der Grosseltern von Beata Landolt (einer adeligen Grundherrin) gedeutet wurden.[7]Schenkungsurkunden aus dem 8. Jahrhundert an das Kloster St. Gallen, deuten darauf hin, dass Illnau-Effretikon schon weitgehend durch die Alemannen erschlossen war. Im ehemaligen Weiler Moosburg, im Süden von Effretikon, befindet sich die Ruine der von Graf Hartmann IV. von Kyburg 1254 erbauten Moosburg. Sie war von 1426 bis 1432 Sitz des ersten Zürcher Vogts der Landvogtei Kyburg und wurde während des Alten Zürichkrieges im Mai 1444 von den Innerschweizer Truppen zerstört. Mit dem Bau des Bahnhofs im Jahr 1855 begann der Aufschwung Effretikons und führte 1974 zur Namensänderung in Stadt Illnau-Effretikon. In der zweiten Hälfte des 20. Jh. wurde der Bahnhof Effretikon durch Architekt Max Vogt neu gebaut.


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P&S BLUEME - Blumenladen mit Stil und Charme
​Effretikon, Tagelswangen, Lindau, Nürensdorf, Illnau, Kemptthal, Bisikon, Bietenholz,Kindhausen,Volketswil
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